[31.12.2013]
Wir verabschieden das Alte Jahr im Laasenhof:
Im Laasenhof in Rathen - Silvester 2013
Es gibt immer ein Erstes Mal: eigentlich ignorieren wir das offizielle Silvester samt Kriegsböllerei erfolgreich, sitzen einfach nur zu Hause herum, trinken Feuerzangenbowle und lassen eher melancholische Gedanken zu...
In diesem Jahr kam's etwas anders; die netten Wirtsleute von Laasenhof in Rathen suchten eine Abendunterhaltung zwischen mehrgängigen kulinarischen Genüssen, möglichst was off säggs'sch, und wir wurden empfohlen. Nachdem im letzten Jahr ein prominenter Kollege dem Publikum zwar sehr gut, aber eben nur vorgelesen hatte, sollten wir das Ganze etwas lockerer angehen. Dennoch reizte uns die Herausforderung, mal nicht zu klimpern und zu singen, sondern lustigen säggs'schen Kram vorzutragen - der Sachse nennt das: "was offsaachen".
Da wir bei unseren Recherchen nach sächsischem Liedgut auf allerlei lustige Dinge auch ohne Noten gestoßen sind, war genügend Material da und so haben wir uns entschieden, uns in diese ungewohnten Gefilde zu begeben. Das fühlte sich für uns in den Proben nicht so locker an, wie die gewohnten Liedlein, dennoch haben wir uns darauf eingelassen.
Der Abend war für uns in jeder Hinsicht gelungen: wir waren inmitten einer wunderschönen Landschaft in einer netten Herberge mit angenehmen Menschen bei sehr gutem Essen und Getränk zusammen und unser "Pilotprojekt" lief besser als erwartet. So gut, dass wir uns entschlossen haben, zukünftig immer ein kleines Büchlein dabei zu haben, aus dem wir säggs'schen Kram zum Besten geben können.
Und den Laasenhof können wir Euch nur wärmsten empfehlen...
P.S. Sehr komfortabel: der Laasenhof liegt direkt an der Piste unserer jährlichen Neujahrswanderung rund um die Bärensteine (Zitaträtsel: "...kommt mor bei Geleeschenheet ma offn Bärensteen, ach das is scheen...") und so haben wir am Neujahrstag hoch oben auf der Laase auf den Rest der Wandergruppe gewartet und sind mit "Heimvorteil" gestartet. Schöner Jahresbeginn.
In diesem Jahr kam's etwas anders; die netten Wirtsleute von Laasenhof in Rathen suchten eine Abendunterhaltung zwischen mehrgängigen kulinarischen Genüssen, möglichst was off säggs'sch, und wir wurden empfohlen. Nachdem im letzten Jahr ein prominenter Kollege dem Publikum zwar sehr gut, aber eben nur vorgelesen hatte, sollten wir das Ganze etwas lockerer angehen. Dennoch reizte uns die Herausforderung, mal nicht zu klimpern und zu singen, sondern lustigen säggs'schen Kram vorzutragen - der Sachse nennt das: "was offsaachen".
Da wir bei unseren Recherchen nach sächsischem Liedgut auf allerlei lustige Dinge auch ohne Noten gestoßen sind, war genügend Material da und so haben wir uns entschieden, uns in diese ungewohnten Gefilde zu begeben. Das fühlte sich für uns in den Proben nicht so locker an, wie die gewohnten Liedlein, dennoch haben wir uns darauf eingelassen.
Der Abend war für uns in jeder Hinsicht gelungen: wir waren inmitten einer wunderschönen Landschaft in einer netten Herberge mit angenehmen Menschen bei sehr gutem Essen und Getränk zusammen und unser "Pilotprojekt" lief besser als erwartet. So gut, dass wir uns entschlossen haben, zukünftig immer ein kleines Büchlein dabei zu haben, aus dem wir säggs'schen Kram zum Besten geben können.
Und den Laasenhof können wir Euch nur wärmsten empfehlen...
P.S. Sehr komfortabel: der Laasenhof liegt direkt an der Piste unserer jährlichen Neujahrswanderung rund um die Bärensteine (Zitaträtsel: "...kommt mor bei Geleeschenheet ma offn Bärensteen, ach das is scheen...") und so haben wir am Neujahrstag hoch oben auf der Laase auf den Rest der Wandergruppe gewartet und sind mit "Heimvorteil" gestartet. Schöner Jahresbeginn.