[18.08.2024]
Auf der 14. Erzgebirgische Liedertour
Seit 2017 sind wir auf der der Erzgebirgischen Liedertour zu finden und gehören damit schon fast ein bisschen zur Familie. All die Jahre hat uns Petrus seinen Segen gegeben und für herrliches Wanderwetter gesorgt. Zugegeben, manchmal hat er es mit der Sonne zu gut gemeint, aber da im Erzgebirge ja viele Bäume wachsen, gab es immer auch ein schattiges Plätzchen.
In diesem Jahr hatten wir unsere Regenpremiere. Bis kurz nach dem Mittag hielt der Himmel noch das Wasser zurück, um es dann mit umsomehr Wucht auf Wanderer und Musikanten zu schicken. Dem hielten dann auch die eher provisorischen Pavillons an den Stationen nicht stand, so dass viele unserer Kollegen sich schon am frühen Nachmittag in das große Festzelt am Wanderparkplatz in Witzschendorf zurückzogen, wo sich eigentlich erst am frühen Abend alle Musikanten zum zünftigen Abgesang treffen wollten. Das sorgte bei vielen Wanderern auf der Strecke zu berechtigtem Verdruss.
Wir hatten Glück. Unsere Station befand sich unmittelbar am zentralen Festplatz von Witzschendorf, den emsige Handwerker nur wenige Tage zuvor fertiggestellt hatten. Da gab es für unsere Kollegen von den "Erzgesellen" (tolle Kollegen!) und uns eine wunderbare kleine Bühne und fürs Publikum gute Versorgung mit Speis und Trank. Als der Wolkenbruch dann auch die letzten regenbeschirmten Unverdrossenen vertreiben wollte, sind wir kurzerhand mitsamt Publikum in die nahe Kirche umgezogen.
Der Pfarrer bot uns freundlich Asyl und freute sich in einer kleinen improvisierten Predigt über ein seit langem nicht mehr gesehenes überfülltes Gotteshaus. Für Publikum wie auch für uns Musikanten war dieser Umstand ein wirklicher "Segen" und hat die Liedertour zumindest an dieser Station gerettet. Schön auch, dass die wunderbare Akustik der Kirche Kabel & Strom überflüssig machte.
Als wir nach unserem Tagwerk dann schließlich zum Abgesang am großen Festzelt ankamen, waren dort die Messen schon gesungen. Ein Feierabendbierchen mit den Kollgen der Musikantenfamilie, hier und da ein Schwätzchen und ein Happen zur Stärkung, dann sind wir wieder gen Heimat gedüst. Jetzt haben auch wir eine verregnete Liedertour erlebt...
In diesem Jahr hatten wir unsere Regenpremiere. Bis kurz nach dem Mittag hielt der Himmel noch das Wasser zurück, um es dann mit umsomehr Wucht auf Wanderer und Musikanten zu schicken. Dem hielten dann auch die eher provisorischen Pavillons an den Stationen nicht stand, so dass viele unserer Kollegen sich schon am frühen Nachmittag in das große Festzelt am Wanderparkplatz in Witzschendorf zurückzogen, wo sich eigentlich erst am frühen Abend alle Musikanten zum zünftigen Abgesang treffen wollten. Das sorgte bei vielen Wanderern auf der Strecke zu berechtigtem Verdruss.
Wir hatten Glück. Unsere Station befand sich unmittelbar am zentralen Festplatz von Witzschendorf, den emsige Handwerker nur wenige Tage zuvor fertiggestellt hatten. Da gab es für unsere Kollegen von den "Erzgesellen" (tolle Kollegen!) und uns eine wunderbare kleine Bühne und fürs Publikum gute Versorgung mit Speis und Trank. Als der Wolkenbruch dann auch die letzten regenbeschirmten Unverdrossenen vertreiben wollte, sind wir kurzerhand mitsamt Publikum in die nahe Kirche umgezogen.
Der Pfarrer bot uns freundlich Asyl und freute sich in einer kleinen improvisierten Predigt über ein seit langem nicht mehr gesehenes überfülltes Gotteshaus. Für Publikum wie auch für uns Musikanten war dieser Umstand ein wirklicher "Segen" und hat die Liedertour zumindest an dieser Station gerettet. Schön auch, dass die wunderbare Akustik der Kirche Kabel & Strom überflüssig machte.
Als wir nach unserem Tagwerk dann schließlich zum Abgesang am großen Festzelt ankamen, waren dort die Messen schon gesungen. Ein Feierabendbierchen mit den Kollgen der Musikantenfamilie, hier und da ein Schwätzchen und ein Happen zur Stärkung, dann sind wir wieder gen Heimat gedüst. Jetzt haben auch wir eine verregnete Liedertour erlebt...