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Unfolkkommen

[09.05.2024]

Landpartie zum Männertag

Länger als die anderen Jahre waren wir in diesem Frühjahr im Winterquartier. Umsomehr haben wir uns auf Himmelfahrt gefreut.

Um Neun war Start an der Staumauer des "schönsten Stausees Deutschlands" - der Hohenwarte. Mit dem Schiff gings die Saale hoch in Richtung Altenroth, wo früher einmal eine große Brücke das Wasser überspannte und die Menschen heute wieder große Hoffnungen haben, dass eine neue Querung möglich wird. Mit an Bord viele bekannte Gesichter, die schon in den letzten Jahren mit uns in den Himmelfahrtstag gestartet sind. Die Freude war also allseits groß. Einziger Wermutstropfen: Die Freunde von der Weimarer Biersekte konnten heuer leider nicht dabei sein.

Am Vorwerk Altenroth ließ uns Käptn Falko von Bord und dieses Mal haben wir auch keinen vergessen ;-). Hier mussten wir ersteinmal unsere Kehlen tränken, denn die Schiffspartie hat unsere untrainierten Stimmbänder schon ordentlich strapaziert. Zu unserer großen Überraschung und Freude trafen wir dort auf Maik Termer von Halbsaiten aus Schlettwein und seine Gesellen. Maik hatten wir Himmelfahrt 2010 kennengelernt und seit dem eher losen Kontakt. Also ein riesen Spaß und entsprechende Nebenwirkungen gleich am Vormittag...

Von da aus ging es traditionell in Wirtshaus "Zur Krone" in Altenbeuthen, wo das Jungvolk am Stammtisch schon auf uns wartete. Die Altgesellen fehlten in diesem Jahr nun gänzlich; ein Prost in den Himmel! Den Tag beschlossen wir dann im Wirtshaus "Zum Wolf" in Drognitz, wo wir noch so lange musizierten, bis es uns dunkelte...

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