[19.05.2024]
An der Saale hellem Strande...
Saale-Weinmeile 2024
Ermuntert von unserem Trainingslager "Himmelfahrt" zogen wir gut gelaunt an die Weinberge von Saale und Unstrut, genauer gesagt an den "Göttersitz" wo wir in den letzten Jahren den einzigen Ort für uns gefunden hatten, um ungestört akustisch musizieren zu können.
Nach einer kleinen Starthilfe kamen wir samt Bollerwagen und Sonnenblume "Klara" an unserem geliebten alten Weinberghäuschen vorm Göttersitz an und mussten mit Entsetzen feststellen, dass nun auch noch der letzte Ort der Abwesenheit von Strom & Kabel soundtechnisch erschlossen werden konnte. Einem mobilen Stromaggregat sei Dank! Aus dem Fenster des kleinen Häuschens drönte eine Soundbox und ein Verkaufszelt versprach Partyflair und lustige Getränke. Da blieb nun wirklich kein Raum mehr für unsere Straßenmusik-Bühne.
Nach kurzer Ratlosigkeit fügten wir uns auch diesem Schicksal, sagten Ade zu unserem geliebten Platz und pflanzten uns in gebührender Entfernung der Partymeile in den Weinberg und machten es uns dort gemütlich. Das Plätzchen war - wie sich´s später herausstellte - gar nicht so übel und bot sogar etwas Luxus: Schatten!
Wie es sich für Musikanten auf der Weinmeile gehört, stellten wir unser Fässlein Rechenberger unter einen kühlenden Busch und auf gings.
Mit dem "Rennsteiglied" und dem Hit "Sing mei Sachse sing" in seiner unfolkkomenen Fassung haben wir zwei immer wieder vom Publikum eingeforderte Wünsche erfüllt und die Texte zum Mitsingen gleich mit dabei gehabt.
Das wunderbare Publikum und das Wiedersehen mit vielen Freunden und Bekannten entschädigen uns immer wieder für die Strapazen, die ein Straßenmusiker im Frühsommer erleiden muss...
Nach einer kleinen Starthilfe kamen wir samt Bollerwagen und Sonnenblume "Klara" an unserem geliebten alten Weinberghäuschen vorm Göttersitz an und mussten mit Entsetzen feststellen, dass nun auch noch der letzte Ort der Abwesenheit von Strom & Kabel soundtechnisch erschlossen werden konnte. Einem mobilen Stromaggregat sei Dank! Aus dem Fenster des kleinen Häuschens drönte eine Soundbox und ein Verkaufszelt versprach Partyflair und lustige Getränke. Da blieb nun wirklich kein Raum mehr für unsere Straßenmusik-Bühne.
Nach kurzer Ratlosigkeit fügten wir uns auch diesem Schicksal, sagten Ade zu unserem geliebten Platz und pflanzten uns in gebührender Entfernung der Partymeile in den Weinberg und machten es uns dort gemütlich. Das Plätzchen war - wie sich´s später herausstellte - gar nicht so übel und bot sogar etwas Luxus: Schatten!
Wie es sich für Musikanten auf der Weinmeile gehört, stellten wir unser Fässlein Rechenberger unter einen kühlenden Busch und auf gings.
Mit dem "Rennsteiglied" und dem Hit "Sing mei Sachse sing" in seiner unfolkkomenen Fassung haben wir zwei immer wieder vom Publikum eingeforderte Wünsche erfüllt und die Texte zum Mitsingen gleich mit dabei gehabt.
Das wunderbare Publikum und das Wiedersehen mit vielen Freunden und Bekannten entschädigen uns immer wieder für die Strapazen, die ein Straßenmusiker im Frühsommer erleiden muss...