[26.06.2022]
In der Bergschmiede Frohnau
Nach unserer Mugge beim Ruinenfest haben wir im Thüringischen Vogtland genächtigt und sind nach einem Bad im kühlen Waldteich gut gelaunt ins Erzgebirge gedüst. Ziel war die alte Bergschmiede "Markus Röhling" in Frohnau. Dorthin hatte uns Kay der Tischlergeselle gelockt, ein langjähriger Begleiter unserer Umtriebe. Eigentlich wollten wir beim Elbhangfest Straßenmusik machen, ließen uns aber schließlich doch überzeugen, in dem bei den Erzgebirgsmusikanten berühmt-berüchtigten Gasthaus zu musizieren. Vorweggenommen: das war eine gute Entscheidung!
Nicht nur der Hitze wegen, die sich im Wald viel besser aushalten ließ als auf dem Asphalt am Dresdner Elbhang. Das Publikum war unseretwegen da, viele kannten wir schon von den Erzgebirgischen Liedertouren der letzten Jahre und schließlich waren da auch noch gute alte Musikantenfreunde wie der Ranzenmax und Jörg Heinicke.
Wenn man dann bei gefühlt 40 Grad vor der Mugge erstmal einen Vogelbeerschnaps trinken "muss" (Danke an den Spender!) nimmt es nicht Wunder, dass gleich beim ersten Lied der Text hängt... Nachdem Körper und Geist sich entsprechend adaptiert hatten und die liebenswerte Wirtin Angélique uns noch nass-kühlendes Leinen bot, war einem lustigen Nachmittag nichts mehr im Wege.
Nach zwei Stunden Konzert dann gemeinsames Musizieren mit den Kollegen: ein großer Spaß für Musikanten und Publikum, der in der nicht ganz so ernst gemeinten Aussage eines Besuchers gipfelte: "Das nächstemal komme ich gleich erst, wenn ihr fertig seid". Soviel dazu...
Wenn Ihr also an einem Sonntag mal nicht so richtig wisst, was Ihr treiben sollt, dann fahrt einfach ins Gebirge und genießt diese schöne Schänke. Mit großer Wahrscheinlichkeit sind Musikanten da....
Nicht nur der Hitze wegen, die sich im Wald viel besser aushalten ließ als auf dem Asphalt am Dresdner Elbhang. Das Publikum war unseretwegen da, viele kannten wir schon von den Erzgebirgischen Liedertouren der letzten Jahre und schließlich waren da auch noch gute alte Musikantenfreunde wie der Ranzenmax und Jörg Heinicke.
Wenn man dann bei gefühlt 40 Grad vor der Mugge erstmal einen Vogelbeerschnaps trinken "muss" (Danke an den Spender!) nimmt es nicht Wunder, dass gleich beim ersten Lied der Text hängt... Nachdem Körper und Geist sich entsprechend adaptiert hatten und die liebenswerte Wirtin Angélique uns noch nass-kühlendes Leinen bot, war einem lustigen Nachmittag nichts mehr im Wege.
Nach zwei Stunden Konzert dann gemeinsames Musizieren mit den Kollegen: ein großer Spaß für Musikanten und Publikum, der in der nicht ganz so ernst gemeinten Aussage eines Besuchers gipfelte: "Das nächstemal komme ich gleich erst, wenn ihr fertig seid". Soviel dazu...
Wenn Ihr also an einem Sonntag mal nicht so richtig wisst, was Ihr treiben sollt, dann fahrt einfach ins Gebirge und genießt diese schöne Schänke. Mit großer Wahrscheinlichkeit sind Musikanten da....