[08.09.2018]
Beim bunten Herbsttreiben in Magdala - September 2018
Wer den Namen Magdala hört, verortet den meist im Verkehrsfunk für die A4. Außer Stau hat das Örtchen aber tatsächlich mehr zu bieten: In Mitten der pittoresken Kulisse kümmern sich die Pfarrgemeinde und junge Eltern darum, dass der Nachwuchs nicht nur verwahrt, sondern mitten im Grünen rund um die alte Kirche gut aufgehoben ist.
Warum wir dort aufgeschlagen sind, ist schnell erklärt:
Thomas, was der Wikinger von der Weimarer Biersekte ist, die wir wiederum zu Himmelfahrt an der schönen Hohenwarte kennen gelernt haben, trinkt eben nicht nur Bier aus Hornkelchen, sondern kümmert sich auch rührend um seine und andere kleinen Wikinger. Also ebendieser Wikinger hat uns dahin gelockt, um beim mittelalterlichen und herbstlichen Markttreiben rund um die Pfarrkirche mitzutun.
Wenn Ihr Euch die Bilder anschaut, könnt Ihr erahnen, mit wie viel Verve die Organisatoren das angepackt haben: wunderschöne Marktstände mit Herbstware, über dem Feuerchen selbst gerührte Eintöpfe, die Muttern nicht besser hinkriegen könnte, gut gelaunte Eltern, aufgeregt-neugierige Kinder und eine Pastorin, die sowohl den Gottesdienst unter freiem Himmel als auch den anschließenden Auftritt als singende Nonne perfekt hinlegte.
Wir haben uns pudelwohl gefühlt und wünschen dem Thomas nebst den anderen Aktiven und nutznießenden Magdalaern, dass der Energiestrom nie versiegen möge!
Warum wir dort aufgeschlagen sind, ist schnell erklärt:
Thomas, was der Wikinger von der Weimarer Biersekte ist, die wir wiederum zu Himmelfahrt an der schönen Hohenwarte kennen gelernt haben, trinkt eben nicht nur Bier aus Hornkelchen, sondern kümmert sich auch rührend um seine und andere kleinen Wikinger. Also ebendieser Wikinger hat uns dahin gelockt, um beim mittelalterlichen und herbstlichen Markttreiben rund um die Pfarrkirche mitzutun.
Wenn Ihr Euch die Bilder anschaut, könnt Ihr erahnen, mit wie viel Verve die Organisatoren das angepackt haben: wunderschöne Marktstände mit Herbstware, über dem Feuerchen selbst gerührte Eintöpfe, die Muttern nicht besser hinkriegen könnte, gut gelaunte Eltern, aufgeregt-neugierige Kinder und eine Pastorin, die sowohl den Gottesdienst unter freiem Himmel als auch den anschließenden Auftritt als singende Nonne perfekt hinlegte.
Wir haben uns pudelwohl gefühlt und wünschen dem Thomas nebst den anderen Aktiven und nutznießenden Magdalaern, dass der Energiestrom nie versiegen möge!