[30.09.2012]
Beim Weinfest im Meißen - September 2012
Meißen ist immer eine Reise wert, zum Weinfest allemal, und das dritte Septemberwochenende steht deshalb als feste Größe in unserem Muggenkalender. Da müssen selbst wichtige private Verpflichtungen in die zweite Reihe treten.
Unser Wochenendprogramm hatte es wahrlich in sich; an beiden Tagen wollten wir von elf bis vier die Burgbrücke straßenmusikalisch belagern, hatten darüber hinaus für den Sonnabend 18.00 einem kleinen Konzert im Hof des Wappenhauses auf dem Burgberg zugestimmt und damit uns nicht langweilig wird, wollten wir von da aus noch zu einer kleinen Stippvisite nach Weißig düsen. Wir wussten also schon am Samstagmorgen, wie wir uns am Sonntagabend fühlen werden.
Am Sonnabend waren wir deutlich zu früh auf der Burgbrücke; der heftige Wind ließ die Leute lieber zu Hause bleiben, als sich der Weinseligkeit hinzugeben. Erst am Nachmittag kam Bewegung ins Treiben und so auch Münzen in unseren Filzhut.
Kurz vor sechs setzten wir in den Hof des Wappenhauses um, wo uns die netten Bewohner und Initiatoren des Hoffestes rührend umsorgten und ein wirklich schönes Ambiente fürs Publikum herbeizauberten. Das Konzert dort war klein, aber sehr fein und hat allen Beteiligten großen Spaß gemacht. Schade war nur, dass wir wegen unseres Marathonplanes diesen schönen Ort gegen halb acht schon fast fluchtartig verlassen mussten, um pünktlich in Weißig aufzuschlagen.
Der Sonntag bot bestes Spätsommerwetter und wir konnten auf der Burgbrücke ordentlich aufdrehen. Und weil uns wegen unseres überstürzten Aufbruchs am Vorabend irgendwie doch das schlechte Gewissen plagte, haben wir im Wappenhaushof noch ein kleines Zusatzkonzert gegeben. Wenn Ihr im nächsten Jahr beim Weinfest in Meißen seid, müsst Ihr dort unbedingt mal reinschauen!
Naja, und zum Sonntagabend brauchen wir eigentlich keinen weiteren Kommentar abgeben; wir haben uns einfach ausgeschaltet...
Unser Wochenendprogramm hatte es wahrlich in sich; an beiden Tagen wollten wir von elf bis vier die Burgbrücke straßenmusikalisch belagern, hatten darüber hinaus für den Sonnabend 18.00 einem kleinen Konzert im Hof des Wappenhauses auf dem Burgberg zugestimmt und damit uns nicht langweilig wird, wollten wir von da aus noch zu einer kleinen Stippvisite nach Weißig düsen. Wir wussten also schon am Samstagmorgen, wie wir uns am Sonntagabend fühlen werden.
Am Sonnabend waren wir deutlich zu früh auf der Burgbrücke; der heftige Wind ließ die Leute lieber zu Hause bleiben, als sich der Weinseligkeit hinzugeben. Erst am Nachmittag kam Bewegung ins Treiben und so auch Münzen in unseren Filzhut.
Kurz vor sechs setzten wir in den Hof des Wappenhauses um, wo uns die netten Bewohner und Initiatoren des Hoffestes rührend umsorgten und ein wirklich schönes Ambiente fürs Publikum herbeizauberten. Das Konzert dort war klein, aber sehr fein und hat allen Beteiligten großen Spaß gemacht. Schade war nur, dass wir wegen unseres Marathonplanes diesen schönen Ort gegen halb acht schon fast fluchtartig verlassen mussten, um pünktlich in Weißig aufzuschlagen.
Der Sonntag bot bestes Spätsommerwetter und wir konnten auf der Burgbrücke ordentlich aufdrehen. Und weil uns wegen unseres überstürzten Aufbruchs am Vorabend irgendwie doch das schlechte Gewissen plagte, haben wir im Wappenhaushof noch ein kleines Zusatzkonzert gegeben. Wenn Ihr im nächsten Jahr beim Weinfest in Meißen seid, müsst Ihr dort unbedingt mal reinschauen!
Naja, und zum Sonntagabend brauchen wir eigentlich keinen weiteren Kommentar abgeben; wir haben uns einfach ausgeschaltet...