[30.05.2019]
Fahrt in den Himmel 2019
an der Hohenwarte, dem Thüringer Meer...
Himmelfahrt sind wir bekanntermaßen immer in unserer zweiten Wahlheimat Thüringen zugange. Nach einem Aussetzer im letzten Jahr hatten wir heuer eine kleine Tourenänderung geplant und wollten im Vorwerk Altenroth starten, uns von da bergan nach Altenbeuthen kämpfen und schließlich über Drognitz zu unserem Basislager zurückkehren. Das ganze natürlich zu Fuß nebst Bollerwagen.
Was aber nach der Anfahrt mit dem Auto und dem sichtbaren Ausmaß unseres Planes gleich am Anfang mittels Vetorechts verhindert wurde. Nun waren wir aber schonmal da und bollerten pünktlich 10 Uhr zunächst Richtung Vorwerk. Außer einem einsamen DJ waren dort aber keine Menschen. Hingegen lockten vom anderen Ufer aus der Linkenmühle fröhliche Klänge und so setzten wir kurzerhand mit der Fähre über. Die fröhlichen Klänge entpuppten sich bei näherem Hinsehen und -hören als Druckbespaßung einer Einmann-Unterhaltung. Fazit: Auch nichts für uns. Also nur ein Startbier und zurück ins Vorwerk, wo nun doch schon frühe Himmelsfahrer den schönen Biergarten besetzt hatten. Ein Gulasch brodelte im Kessel und der Bräter verbreitete seinen unwiderstehlichen Duft. Jetzt war das doch ein schöner Platz zum Musizieren. Als dann die Jungs (und mittlerweile sogar kleinen Mädels) von der Weimarer Biersekte aufkreuzten war der Spaß perfekt.
Das Bierwagen-Ungetüm wurde vom Sekten- Nachwuchs gezogen. Auf den ersten Blick verwirrend, aber bei näherer Betrachtung durchaus sinnvoll und zukunftsweisend. Eben gelebte Altersvorsorge.
So ganz gegen die Regeln sind wir dann (siehe Vetorecht) den Berg hoch nach Altenbeuthen mit dem Auto gefahren. Dort warteten schon die Stammgäste der "Krone" auf uns. Schönes Heimspiel. Von dort dann tatsächlich zu Fuß auf "Zum Wolf" nach Drognitz, wo unsere Himmelfahrt dann auch ihr berechtigtes Ende fand. Zum Glück schaffte uns ein Auto nach Hause und ersparte uns so den (wahrscheinlich) mühsamen Heimweg...
Was aber nach der Anfahrt mit dem Auto und dem sichtbaren Ausmaß unseres Planes gleich am Anfang mittels Vetorechts verhindert wurde. Nun waren wir aber schonmal da und bollerten pünktlich 10 Uhr zunächst Richtung Vorwerk. Außer einem einsamen DJ waren dort aber keine Menschen. Hingegen lockten vom anderen Ufer aus der Linkenmühle fröhliche Klänge und so setzten wir kurzerhand mit der Fähre über. Die fröhlichen Klänge entpuppten sich bei näherem Hinsehen und -hören als Druckbespaßung einer Einmann-Unterhaltung. Fazit: Auch nichts für uns. Also nur ein Startbier und zurück ins Vorwerk, wo nun doch schon frühe Himmelsfahrer den schönen Biergarten besetzt hatten. Ein Gulasch brodelte im Kessel und der Bräter verbreitete seinen unwiderstehlichen Duft. Jetzt war das doch ein schöner Platz zum Musizieren. Als dann die Jungs (und mittlerweile sogar kleinen Mädels) von der Weimarer Biersekte aufkreuzten war der Spaß perfekt.
Das Bierwagen-Ungetüm wurde vom Sekten- Nachwuchs gezogen. Auf den ersten Blick verwirrend, aber bei näherer Betrachtung durchaus sinnvoll und zukunftsweisend. Eben gelebte Altersvorsorge.
So ganz gegen die Regeln sind wir dann (siehe Vetorecht) den Berg hoch nach Altenbeuthen mit dem Auto gefahren. Dort warteten schon die Stammgäste der "Krone" auf uns. Schönes Heimspiel. Von dort dann tatsächlich zu Fuß auf "Zum Wolf" nach Drognitz, wo unsere Himmelfahrt dann auch ihr berechtigtes Ende fand. Zum Glück schaffte uns ein Auto nach Hause und ersparte uns so den (wahrscheinlich) mühsamen Heimweg...