[01.12.2008]
Kirmes- und Adventsmarkt in der "loosen" Weinscheune
Erster Advent 2008 in Gröbern
Eigentlich wollten wir ja nach unserer geplanten Mugge in Bleidenstadt in die (äußerliche) Winterstarre verfallen, was heißt, dass wir uns mit Jahresrück- und -ausblick, Terminplanung und neuen Projekten befassen. Außerdem stand ja noch der Endspurt für die zweite ZehDeh an. Aber weit gefehlt: unser Terminkalender füllte sich für den Dezember zusehends.
Die Anfrage vom Weingut Loose kam zwar überraschend, aber recht. Was dort vor vielen Jahren schon mal eine gute Tradition war, dann aber in der Hektik des Alltages unterging, das feiert man heute wieder: einen Kirmes- und Adventsmarkt, wo sich Freunde und Nachbarn treffen. Gar nicht spektakulär: Eine gemütliche Scheune mit einem urigen Kellergewölbe unten und einem (Kinder-)Boden oben, mit netten Leuten, Alten und Jungen, dem Weihnachtsmann und natürlich dem Winzer, Steffen Loose, mit seinem berüchtigten Weihnachtsrätsel.
Nun sind wir nicht gerade für das allerorten und allgegenwärtige Weihnachtsgedudel bekannt, hatten jedoch auch nicht das Gefühl, dass unser Publikum deswegen traurig war. Und unser ganz persönlicher Adventsliebling, das wunderschöne "Kaschubische Weihnachtslied", gefiel trotzdem oder vor allem deswegen.
Neu war für uns auch, mal nicht als Sitzmusiker zu spielen, sondern unserem Publikum stehend oder laufend auf die Pelle zu rücken.
Und so haben wir unseren Advent 2008 zünftig eingeläutet.
Die Anfrage vom Weingut Loose kam zwar überraschend, aber recht. Was dort vor vielen Jahren schon mal eine gute Tradition war, dann aber in der Hektik des Alltages unterging, das feiert man heute wieder: einen Kirmes- und Adventsmarkt, wo sich Freunde und Nachbarn treffen. Gar nicht spektakulär: Eine gemütliche Scheune mit einem urigen Kellergewölbe unten und einem (Kinder-)Boden oben, mit netten Leuten, Alten und Jungen, dem Weihnachtsmann und natürlich dem Winzer, Steffen Loose, mit seinem berüchtigten Weihnachtsrätsel.
Nun sind wir nicht gerade für das allerorten und allgegenwärtige Weihnachtsgedudel bekannt, hatten jedoch auch nicht das Gefühl, dass unser Publikum deswegen traurig war. Und unser ganz persönlicher Adventsliebling, das wunderschöne "Kaschubische Weihnachtslied", gefiel trotzdem oder vor allem deswegen.
Neu war für uns auch, mal nicht als Sitzmusiker zu spielen, sondern unserem Publikum stehend oder laufend auf die Pelle zu rücken.
Und so haben wir unseren Advent 2008 zünftig eingeläutet.