[20.08.2023]
13. Erzgebirgische Liedertour: Rund um den Kuhberg bei Stützengrün
Das Prinzip dieses "Festivals" ist so einfach wie genial: Auf einer gut zu erwandernden Strecke (12 - 16 km) durch das wunderschöne Erzgebirge, die jedes Jahr in einer anderen Region liegt, findet man acht Rastplätze, wo Musikanten aufspielen. Musikalisch sehr differenziert, die Klammer aber ist der Heimatbezug, die Mundart und die Verwurzelung im Folk. Also eine Erfolksformel :-)
Wir mussten dieses Jahr tatsächlich nachzählen: Es war unsere siebente Liedertour und damit waren wir bei diesem wunderbaren Musikereignis schon mehr dabei als nicht, und das als Uhies`sche! So nennt man uns Nichthiesige aus dem Tal.
Mittlerweile fühlen wir uns auch wie auf einem schönen, langersehnten Familientreffen, freuen uns, dass die älteren Musikanten alle noch bei guter Gesundheit sind und alle trotz Pandemie und anderen politischen Wirren ihren FolksHumor und die Lebensfreude nicht verloren haben. So was baut auf.
Der Tag der Liedertour ist dabei durchaus sehr anstrengend. Bei knapp 30 Grad neun Stunden Musik nonstop im Wechsel mit den netten Kollegen um Jörg Heinicke müssen erstmal weggesungen werden. Zum Glück waren wir im halbschattigen Wald und hatten ein Fässlein Rechenberger im provisorischen Kühlsack dabei. Und das tolle Publikum entschädigt einen dann ja sowieso für all die Strapazen.
Dass wir unsere diesjährige Säggs´sche Miniatur gemeinsam mit Jörg Heinicke zum Besten geben konnten, hat uns sehr gefreut, hatten wir das Liedlein doch ursprünglich von ihm gehört.
Am Abend kam die gesamte Musikantenfamilie dann zum großen Abgesang zusammen, holte sich ersteinmal ein kühles Wernesgrüner Bierchen und trank auf das Wiedersehen. Nach einem kleinen Abschlusskonzert haben wir uns bei Speis&Trank zusammengehockt und geschwatzt. Vor der Heimfahrt sind wir dann in der Dämmerung noch in ein kühles Wasser im Wald gesprungen und voller Energie wieder aufgetaucht.
Ein großes Dankeschön an Nicole und ihr Team aus der Baldauf-Villa, die den organisatorischen Staffelstab naht- und geräuschlos von der Liedertour-Mutti Constanze übernommen haben.
Wir mussten dieses Jahr tatsächlich nachzählen: Es war unsere siebente Liedertour und damit waren wir bei diesem wunderbaren Musikereignis schon mehr dabei als nicht, und das als Uhies`sche! So nennt man uns Nichthiesige aus dem Tal.
Mittlerweile fühlen wir uns auch wie auf einem schönen, langersehnten Familientreffen, freuen uns, dass die älteren Musikanten alle noch bei guter Gesundheit sind und alle trotz Pandemie und anderen politischen Wirren ihren FolksHumor und die Lebensfreude nicht verloren haben. So was baut auf.
Der Tag der Liedertour ist dabei durchaus sehr anstrengend. Bei knapp 30 Grad neun Stunden Musik nonstop im Wechsel mit den netten Kollegen um Jörg Heinicke müssen erstmal weggesungen werden. Zum Glück waren wir im halbschattigen Wald und hatten ein Fässlein Rechenberger im provisorischen Kühlsack dabei. Und das tolle Publikum entschädigt einen dann ja sowieso für all die Strapazen.
Dass wir unsere diesjährige Säggs´sche Miniatur gemeinsam mit Jörg Heinicke zum Besten geben konnten, hat uns sehr gefreut, hatten wir das Liedlein doch ursprünglich von ihm gehört.
Am Abend kam die gesamte Musikantenfamilie dann zum großen Abgesang zusammen, holte sich ersteinmal ein kühles Wernesgrüner Bierchen und trank auf das Wiedersehen. Nach einem kleinen Abschlusskonzert haben wir uns bei Speis&Trank zusammengehockt und geschwatzt. Vor der Heimfahrt sind wir dann in der Dämmerung noch in ein kühles Wasser im Wald gesprungen und voller Energie wieder aufgetaucht.
Ein großes Dankeschön an Nicole und ihr Team aus der Baldauf-Villa, die den organisatorischen Staffelstab naht- und geräuschlos von der Liedertour-Mutti Constanze übernommen haben.