[16.06.2021]
Folk im Fluss
Nach sage und schreibe acht Monaten unser erstes Konzert vor Publikum! Und dann gleich bei "Folk im Fluss", einem Folkfestival, wo wir schon immer mal spielen wollten... Lampenfieber war also angesagt. Unsere kleine öffentliche Probe am Donnerstag zuvor hat uns aber doch etwas beruhigen können.
Das Festival wird von Thomas Strauch und seinem Team aus der KUMA (Kulturmanufaktur Gerstenberg) organisiert und ist eigentlich eine feste Größe für die Saure-Gurken-Zeit im Januar. In diesem Jahr musste aus aktuellem Anlass auf den Juni ausgewichen werden, also Bühne draußen und Hoffnung auf einen gewogenen Petrus.
Unser Konzert am Sonnabend sollte das Festival beschließen, es gab zahlreiche Voranmeldungen und der Innenhof der KUMA füllte sich zusehends. Im gleichen Takt zogen aber auch schwarze Wolken am Himmel auf und Plan B für den Umzug in den Saal wurde eine realistische Option. Auf technische Verstärkung haben wir nach kurzer Beratung mit Thomas Strauch dann bewust verzichtet, denn die Akustik im alten Fabrikhof war einfach klasse. Nach drei Titeln dann machte Petrus ernst und wir mussten samt Instrumenten und Publikum ins Innere umziehen. Alles sehr entspannt und irgendwie auch lustig. Mit Wohnzimmer-Stehlampe und passendem Teppich war flugs auch ein heimeliges Ambiente geschaffen und wir konnten loslegen. Dass wir am Ende fast drei Stunden musiziert haben war in erster Linie dem tollen Publikum zu verdanken.
Gefreut haben wir uns, dass wir am Rande des Abends Wolfgang Leyn treffen konnten, der zu den Gründern der legendären Folkländer gehört und die festivalbegleitende Ausstellung zum Thema "Deutschfolk" moderiert hat. So schließen sich manchmal Kreise...Danke an Thomas und seine Frauen/Mannen für diesen schönen Abend und ein gelungenes Festival in schwierigen Zeiten. Bis bald.
Mehr Infos und Bilder zum Festival:
Folk im Fluss
Ostfolk
KUMA
Das Festival wird von Thomas Strauch und seinem Team aus der KUMA (Kulturmanufaktur Gerstenberg) organisiert und ist eigentlich eine feste Größe für die Saure-Gurken-Zeit im Januar. In diesem Jahr musste aus aktuellem Anlass auf den Juni ausgewichen werden, also Bühne draußen und Hoffnung auf einen gewogenen Petrus.
Unser Konzert am Sonnabend sollte das Festival beschließen, es gab zahlreiche Voranmeldungen und der Innenhof der KUMA füllte sich zusehends. Im gleichen Takt zogen aber auch schwarze Wolken am Himmel auf und Plan B für den Umzug in den Saal wurde eine realistische Option. Auf technische Verstärkung haben wir nach kurzer Beratung mit Thomas Strauch dann bewust verzichtet, denn die Akustik im alten Fabrikhof war einfach klasse. Nach drei Titeln dann machte Petrus ernst und wir mussten samt Instrumenten und Publikum ins Innere umziehen. Alles sehr entspannt und irgendwie auch lustig. Mit Wohnzimmer-Stehlampe und passendem Teppich war flugs auch ein heimeliges Ambiente geschaffen und wir konnten loslegen. Dass wir am Ende fast drei Stunden musiziert haben war in erster Linie dem tollen Publikum zu verdanken.
Gefreut haben wir uns, dass wir am Rande des Abends Wolfgang Leyn treffen konnten, der zu den Gründern der legendären Folkländer gehört und die festivalbegleitende Ausstellung zum Thema "Deutschfolk" moderiert hat. So schließen sich manchmal Kreise...Danke an Thomas und seine Frauen/Mannen für diesen schönen Abend und ein gelungenes Festival in schwierigen Zeiten. Bis bald.
Mehr Infos und Bilder zum Festival:
Folk im Fluss
Ostfolk
KUMA