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Unfolkkommen

[20.06.2014]

Am Elbhang in Dresden

Juni 2014


Es ist schon verblüffend, wie schnell sich Perspektiven ändern: nach den Erfahrungen der letzten Jahre hatten wir beschlossen, dem großen Umzug am Samstag zu entfliehen. Sonst sind wir zwar immer früh, aber eben in Loschwitz gestartet und mussten erst einmal hinter den lustigen Umzugswagen hertrotten und haben so viel Zeit verloren.In diesem Jahr waren wir klüger: Am zeitigen Vormittag sind wir samt Bollerwagen bis zur Erbse gezogen, um den Elbhang sozusagen von hinten aufzurollen. Und plötzlich war die Stimmung eine völlig andere: eher gelassene Vorfreude, noch etwas morgendliche Schläfrigkeit und viel mehr symphatischer Elbhang-Kietz.

Von der Erbse aus habe wir uns dann in Richtung Blaues Wunder begeben und jeden visuell wie akustisch schönen Flecken für uns genutzt.

Der angekündigte Regen meinte es auch gut mit uns. Nicht zu überhören war, dass der Lärmpegel der mitunter extrem konkurrierenden Bespaßungen gegen Abend so zunahm, dass wir diesen ungleichen Wettkampf freiwillig beendeten und gegen Sieben unseren Abgesang einläuteten. Ungeachtet dessen war es ein sehr entspanntes und schönes Elbhangfest.

Bleibt nur noch zu erwähnen, dass Mitglieder der berühmt-berüchtigten Kulturbande aus Gräfenhainichen uns wieder mal mit einer überaus witzigen Idee und zwei zünftigen Feldstein-Bier überrascht haben.

Was braucht's mehr!
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