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Unfolkkommen

Deutsche Volksmusik?


War das nicht langweiliger Schulstoff im Fach Musik? Die Lieder, die Oma und Opa, als man noch klein war, immer beim Wandern geträllert haben und von denen man heute meist nur die erste Strophe kennt? Oder gibt's das jeden Samstagabend im Fernsehen in der ersten oder dritten Reihe und man muss dazu grundsätzlich schunkeln können?

Unsere Antwort ist einfach: Es ist Musik aus dem Folk, für das Folk und ganz nahe am Folk. Früher wie heute. Am besten ohne Strom und Kabel, also an jedem Ort möglich. Ohne Anspruch auf Perfektion und deshalb eine Einladung an jeden, die alten Lieder mit- oder nachzusingen. Eben UNFOLKKOMMEN. Auch jenseits der Kirchen, Höfe, Konzertsäle oder Opernhäuser gibt es Melodien und Texte, die eher bei den Kleinen Leuten bekannt und beliebt waren und trotzdem aus gutem Grund die Zeiten überdauert haben. Deswegen haben sich die "Klassiker" hin und wieder ja auch gerne mal beim "Folk" bedient. Meist sind es Lieder mit einem ganz banalen, alltäglichen Bezug zur Arbeit, zur Liebe oder was sonst noch im Leben eine Rolle spielt. Dabei ganz und gar nicht unromantisch, gern aber auch derb, direkt, mit einem köstlichen Humor und (glücklicherweise) oft im regionalen Dialekt.

Im Ganzen betrachtet fühlen wir uns dieser Musik sehr seelenverwandt und da wir nunmal im Dresdner Elbtal zu Hause sind, haben es uns die säggs`schen Folkslieder ganz besonders angetan. Alte Lieder, ein wenig entstaubt und hier und da auch mal verändert mit einem schmunzelnden Blick auf unser Heute: Deutsche Folksmusik.

Willkommen und Hereinspaziert!
 
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